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Vom Acker bis zum Teller: Das Forschungsnetzwerk FoodBerlin arbeitet an den Ernährungssystemen der Zukunft:

Träger des Netzwerks FoodBerlin sind die Freie Universität Berlin, die Humboldt-Universität zu Berlin, die Technische Universität Berlin und die Universität Potsdam.

Träger des Netzwerks FoodBerlin sind die Freie Universität Berlin, die Humboldt-Universität zu Berlin, die Technische Universität Berlin und die Universität Potsdam.
Bildquelle: “agricultural, agriculture, arm” © 2006 icon0.com, weitergegeben unter der Pexel License.

News vom 25.10.2018

Jede Minute wächst die Bevölkerung auf der Erde um 157 Menschen, schätzt die Deutsche Stiftung Weltbevölkerung. Schon 2050 werden mehr als neun Milliarden Menschen den Planeten bevölkern. Wie kann man sie nachhaltig ernähren? Lässt sich Nahrung produzieren, ohne Luft und Landschaft zu ruinieren und das Tierwohl zu vernachlässigen?
Nicht nur die Menge der Nahrung ist ein Problem, auch die Qualität und die Sicherheit der Lebensmittel. Partner aus der Hauptstadtregion Berlin und Brandenburg haben den Forschungsverbund FoodBerlin aufgebaut, um nach Lösungen im Sinne einer nachhaltigen Ernährungssicherung zu suchen.
Träger dieses Netzwerks sind die Freie Universität Berlin, die Humboldt-Universität zu Berlin, die Technische Universität Berlin und die Universität Potsdam. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler dieser Universitäten und weiterer Institutionen, zum Beispiel des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung, des Bundesinstituts für Risikobewertung oder des Leibniz-Instituts für Gewässerökologie und Binnenfischerei, haben sich zusammengetan, um dieses zukunftsweisende Thema in der Hauptstadtregion gemeinsam zu bearbeiten.

Lesen Sie den den vollständigen Artikel auf der Berlin University Alliance:
Erfolgsgeschichten: Vom Acker bis zum Teller

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