Studium der Veterinärmedizin: Mein erster Patient – eine Plastikkuh?
News vom 07.11.2017
Wer Tierärztin oder Tierarzt werden möchte, sollte seine zukünftigen Patienten gut kennen. Studierende müssen die Anatomie der Tiere beherrschen, Krankheitssymptome richtig deuten und die notwendigen Maßnahmen zur Heilung einleiten. Fingerfertigkeit ist dabei das A und O: bei der Trächtigkeitsuntersuchung am Rind ebenso wie bei der Tumor-OP von langjährigen Familienmitgliedern wie Mieze & Co.
Die Ausbildung an lebenden Tieren zählt nach dem Tierschutzgesetz in den allermeisten Fällen jedoch als Tierversuch. Gibt es Alternativen? Und wo sind sie sinnvoll – und wo nicht?
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