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Tag der Forschung mit Themenschwerpunkt Wissenschaftskommunikation

Forschungsdekan Prof. Marcus Fulde lud zum Tag der Forschung

Forschungsdekan Prof. Marcus Fulde lud zum Tag der Forschung
Bildquelle: Friederike Grasse, 2024

Nataliia Sokolovska vermittelte Kompetenzen im Umgang mit Hassrede und Wissenschaftsfeindlichkeit

Nataliia Sokolovska vermittelte Kompetenzen im Umgang mit Hassrede und Wissenschaftsfeindlichkeit
Bildquelle: Friederike Grasse, 2024

Geselliges Beisammensein während der Pause

Geselliges Beisammensein während der Pause
Bildquelle: Tobias Ripp, 2024

News vom 17.12.2024

Traditionell startete auch der diesjährige Tag der Forschung unseres Fachbereichs Anfang Dezember mit der knapp einstündigen Vorstellung der Publikations- und Drittmittelstatistik durch Forschungsdekan Prof. Marcus Fulde. Er bedankte sich bei allen, die dazu beigetragen haben, dass sich die Statistik auch im zurückliegenden Jahr im Schnitt positiv entwickelt hat. Weiterer Dank ging an Bibliotheksleiter Dr. Tobias Ripp, der die Auswertungen vorgenommen und die Diagramme erstellte.

Eine anschließende Pause lud bei Kaffee und Keksen dazu ein, die vielen Daten, Relationen und Säulendiagramme zu besprechen, bevor im zweiten Block der Veranstaltung Vorträge und Diskussionen zum Themenbereich Wissenschaftskommunikation folgten. Nach einer kurzen thematischen Einleitung zeigten Christine Boldt und Friederike Grasse aus der Stabsstelle Kommunikation und Marketing der Freien Universität Möglichkeiten, Kanäle und Beispiele der Wissenschaftskommunikation an der FU auf. Nataliia Sokolovska, Projektkoordinatorin und Forschungsprogrammleiterin am Alexander-von-Humboldt-Institut für Internet und Gesellschaft, referierte anschließend über das Thema Wissenschaftsfeindlichkeit und stellte eine Studie zu Kapazitäten und Kompetenzen im Umgang mit Hassrede und Wissenschaftsfeindlichkeit vor.

Zum Abschluss beleuchteten Christine Boldt und Friederike Grasse Unterstützungsangebote für Wissenschaftler*innen bei Hate Speech und digitaler Gewalt, mit dem Fokus auf den Scicomm-Support, der seit 1,5 Jahren Wissenschaftler*innen und Wissenschaftskommunikator*in­nen bei Angriffen und unsachlichen Konflikten in der Wissenschaftskommunikation unterstützt und berät.

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