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Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt Cannabis-Forschungsprojekt an der Freien Universität Berlin mit weiteren 388.000 Euro

Forschen in der Arbeitsgruppe „Epitheliale Barriere“ an der Wirkung von Inhaltsstoffen des nicht psychoaktiven Cannabidiols auf den Körper: Prof. Dr. Salah Amasheh (Veterinär-Physiologie) und die Doktorandin der Veterinär-Physiologie, Elisa Böhm.

Forschen in der Arbeitsgruppe „Epitheliale Barriere“ an der Wirkung von Inhaltsstoffen des nicht psychoaktiven Cannabidiols auf den Körper: Prof. Dr. Salah Amasheh (Veterinär-Physiologie) und die Doktorandin der Veterinär-Physiologie, Elisa Böhm.
Bildquelle: privat

News vom 02.07.2024

Pressemitteilungen der Freien Universität Berlin
Nr. 137/2024 vom 01.07.2024

Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt Cannabis-Forschungsprojekt an der Freien Universität Berlin mit weiteren 388.000 Euro

Durch erneute Bewilligung: DFG fördert Arbeitsgruppe „Epitheliale Barriere“ mit insgesamt über einer Million Euro

Im Zuge der Legalisierung von Cannabis in Deutschland gibt es einen großen Forschungsbedarf hinsichtlich der Wirkung der Inhaltsstoffe auf den Körper. Für das nicht psychoaktive Cannabidiol konnte die Arbeitsgruppe „Epitheliale Barriere“ um Professor Salah Amasheh von der Freien Universität Berlin bereits entzündungshemmende, die Darmgesundheit fördernde Eigenschaften des Wirkstoffs Cannabidiol auf molekularer Ebene identifizieren. Auf dieser Basis wurde nun die weiterführende Forschung von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) mit einer erneuten Einzelförderung in Höhe von 388.000 Euro ausgezeichnet.

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