Histologie & Embryologie
In der Histologie werden die Zellen und Gewebe des Organismus mit dem Mikroskop untersucht. Die resultierenden Kenntnisse der zellulären Morphologie und Funktion der Gewebe gesunder Organe bilden die Grundlage dafür, krankheitsbedingte Gewebeveränderungen diagnostizieren zu können. Gegenstand der Embryologie ist die Entwicklung des Tierkörpers ab der befruchteten Eizelle bis zur Geburt. Sie liefert somit die Grundkenntnisse für die Reproduktionsmedizin und ermöglicht, die Entstehung von Fehlbildungen zu verstehen.
Pflichtveranstaltungen
1. Fachsemester: Histologie I
In den Vorlesungen und praktischen Übungen lernen die Studierenden den mikroskopischen Aufbau und die Funktion von Zellen und den verschiedenen Grundgeweben.
4. Fachsemester: Histologie II und Embryologie
In den Vorlesungen und praktischen Übungen lernen die Studierenden den mikroskopischen Aufbau und die Funktion von den verschiedenen Organen sowie die Entwicklung des Tierkörpers und der Plazenta im Verlauf der Trächtigkeit.