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Die Gründungsbauten von Karl Gotthard Langhans

Während das zukünftige Lehrpersonal im Ausland ausgebildet wurde (s. Teil I), begab man sich in Berlin daran, Räumlichkeiten für die neuzugründende Institution zu schaffen. Am 6. April 1787 schrieb der u.a. für Bauaufgaben zuständige Minister von Woellner, daß die Gebäude nicht vor dem künftigen Frühjahr errichtet werden könnten, und in der Folgezeit wurde auch der zunächst anvisierte Bauplatz, der Holz-Markt, verworfen.

"Die Thier-Arzneyschule in Berlin". Stich von F. Calau, 1793 (aus: Denkmaltopographie Mitte, S. 72)

"Die Thier-Arzneyschule in Berlin". Stich von F. Calau, 1793 (aus: Denkmaltopographie Mitte, S. 72)

Erst zwei Jahre später, am 17. März 1789, berichtete Lindenau dem König vom erfolgreichen Abschluß der Kaufverhandlungen über den ehemaligen Reußschen Garten. Für 20.000 Courant habe man ihn vom jetzigen Besitzer Bertram gekauft, allerdings sei das Geld diesem bei der Übergabe in 14 Tagen in bar und in voller Summe auszuzahlen. Dieser Garten befand sich damals noch am nördlichen Rand der Stadt und zählte zu den bekanntesten und wohl auch schönsten Gartenanlagen des barocken Berlin. Hier hoffte man genügend Platz zu finden für die einzelnen nötigen Gebäude und auch für Weidekoppeln für die Tiere. Ganz offensichtlich wollte man diese neue Institution aber auch zu einem ästhetischen Aushängeschild Preußens machen, denn mit den Bauplänen wurde der ranghöchste Architekt des Staates betraut, Carl Gotthard Langhans (1732- 1808), seit 1788 Direktor des Oberhofbauamtes. Langhans hatte sich bereits in der preußischen Provinz Schlesien einen guten Namen als Architekt erworben, und stand seit 1775 in preußischen Diensten. Mit seiner Berufung nach Berlin, direkt nach dem Amtsantritt Friedrich Wilhelm II. begann für ihn eine aufgabenreiche Zeit. Davon geben heute noch das Brandenburger Tor, der Turmhelm der Marienkirche, die Mohrenkolonnaden, das Belvedere im Charlottenburger Schloßpark und diverse Bauten im Neuen Garten in Potsdam Zeugnis, sowie natürlich auch die Zootomie. Sie alle entstanden in der Zeit zwischen 1787 und 1791. Daneben war Langhans mit vielen Dekorationen für Innenräume beschäftigt, die bis auf den Saal im Schloß Bellevue nicht erhalten sind.

Langhans war auch dafür bekannt, daß er den neuen Geschmack des Landschaftsgartens pflegte. Er kannte die Anlagen in Wörlitz und einige in England aus eigener Anschauung, hatte in Dyhernfurt auch schon einen Park und die dazugehörigen kleineren Gebäude im neuen Stil ausgeführt. Bei der Anlage der Tierarzneischule kam es ebenfalls darauf an, die einzelnen Gebäude gemäß ihrer Aufgabe zu entwerfen und sie gefällig auf dem bereits gestalteten Grundstück zu verteilen.

Der Oberstallmeister und der Architekt erkundeten schon am 17. März 1789 das Gelände. Lindenau: "Ich habe heute mit den Geheimen Rath Langhanns sowohl sämtliche Grundstücke, als auch die Gebäude, besehn, und es hat sich gefunden, daß nicht allein das ganze Personale der Schule, sondern auch über 40 kranke Pferde, vor der Hand untergebracht werden können, auch hat der p. Langhanns auf Pflicht versichert, daß Ew. Majestät über 1000 Reichsthaler in denen ersten Jahren, bloß an Baugeldern ersparen. Unumgänglich nöthig sind aber dies Jahr noch zu bauen, das gantze anatomische Gebäude, nebst Zubehör, und die große Schmieden, nebst ein paar Ställe für tolle Pferde. Sollten diese Gebäude nicht diesen Sommer fertig werden, so könnte auch auf keinem Fall die ThierSchule selbst künftig Frühjahr 1790 ihren Anfang nehmen". Die zum Bau erforderlichen 20.000 Reichsthaler seien dem Geheimen Rat Langhans "zur Erbauung oben angeführter Gebäude zu überlassen".

Am gleichen Tag wies Friedrich Wilhelm II. die gewünschte Summe an.

 Anatomisches Theater. Lithographie nach einer Zeichnung von C.L. Müller, um 1800. (Aus: Denkmaltopographie Mitte, S. 72)

Anatomisches Theater. Lithographie nach einer Zeichnung von C.L. Müller, um 1800. (Aus: Denkmaltopographie Mitte, S. 72)

Zu den frühen, von Langhans entworfenen Gebäuden der Tierarzneischule gehörten ein abgegrenzter kleinerer Stall für rotzige Pferde, eine große Schmiede und das heute noch erhaltene Anatomietheater (der Anbau stammt aus späterer Zeit). Zwei bereits vorhandene Gebäude wurden zu Ställen für ca. 40 Pferde umgebaut. Zudem wurde eine Reitbahn angelegt, ein Mazerationshaus und ein warmes Bad für Pferde gebaut. Langhans bewies des öfteren technisches Interesse und durchaus auch Geschick, aber das Bad stellte sich als unpraktikabel heraus, da die zu erwärmende Wassermenge zu groß war.

Während die Ställe und ein Wohngebäude in günstigem Fachwerk gebaut wurden (und bereits ab 1832 abgebrochen wurden), entstand das Anatomische Theater als Putzbau. Als Kernbau der Anlage wurde es -heute nur noch aus frühen Abbildungen ersichtlich- auf einem Hügel angelegt und mit besonderer Sorgfalt auch in der Gestaltung der Fassaden hervorgehoben. Hierin spiegeln sich Grundgedanken von Cothenius aus dem Jahre 1768. Er hatte in seiner Denkschrift die Anatomielehre als den eigentlichen Kern der Ausbildung hervorgehoben: "Der anatomische Unterricht ist der erste, und gleichet den Buchstaben im Alphabet, ohne deren Kenntniß man durchaus keine Sylben formiren, und Wörter lesen kann." […] "Es ist ferner ein Gebäude nöthig, welches zu diesem Zwecke bestimmt, und worinn alles im erforderlichen Stande ist. Das Theater, wo man dem Publiko, und besonders den Physicis, und allen Fremden zum Besten, die Demonstrationen macht, muss geräumig, hell und luftig, auch mit einem Camin versehen seyn. Seine Aussicht muss gegen Norden seyn, so wie die Aussichten der Zimmer, wo man die anatomischen Präparate aufbewahret."

 Querschnitt und Grundriß des Anatoischen Theaters. D. Gilly, 1797. (Aus: Rüsch 1997, Abb. 223)

Querschnitt und Grundriß des Anatoischen Theaters. D. Gilly, 1797. (Aus: Rüsch 1997, Abb. 223)

Langhans wählte eine kreisrunde Form für den Hörsaal, der in seinen ansteigenden Sitzreihen ca. 150 Zuhörern Platz und optimale Sicht auf den Präparationstisch in der Mitte bietet. Das Licht kommt durch die Deckenlaterne und die Fenster im Tambour, dem Mauerring unterhalb der Kuppel. Die übrigen Räume mit Bibliothek und Präparationsstuben gruppieren sich darum herum. Im Grundriß entsteht so ein Quadrat mit Vorlagen, der kreisrunde Hörsaal (13m Durchmesser) bildet das Zentrum. Auch im Außenbau läßt sich die Verbindung eines zylinderförmigen Raumes und des ihn umgebenden Kubus ablesen. Der Hörsaal schiebt sich durch den Fenstertambour aus dem Kubus heraus und wird durch die halbrunde Kuppel noch stärker akzentuiert.

Die fünfachsigen Fassaden sind zu drei Seiten annähernd gleich gestaltet. Jeweils die mittleren drei Fensterachsen springen als Mittelrisalit etwas vor [Risalit: ein aus der Bauflucht vorspringendes Gebäudeteil, von it. risalto]. Die gleichförmigen Fensterbahnen fassen geschickt zwei Geschosse zusammen. Die unteren Fenster schlossen früher mit dem Sockelband ab (sie wurden später nach unten vergrößert). Darüber befindet sich eine Balustrade, und der Rundbogen der oberen Fenster ist zugleich der obere Abschluß der etwas eingetieft liegenden Fensterbahn. Die Schlußsteine in Form von Stierskelettschädeln leiten zum Triglyphenfries über, der das gesamte Gebäude umläuft. Der Mittelrisalit der Hauptfassade ist nur eine Achse breit, dafür aber von einem Dreiecksgiebel bekrönt. Hier befindet sich das Hauptportal, das von zwei dorischen Säulen flankiert und am oberen Abschluß von einem Löwenfell geschmückt wird. Die Hauptfassade zeigt deutlich die besondere Ausgewogenheit des Baus. Die Zusammenfassung der beiden Geschosse in den Fensterbahnen vermeidet eine vertikale Zergliederung und verknüpft die Fensterachsen mit den Proportionen des monumentalen Hauptportikus.

Anregungen und Vorbilder für Langhans’ Anatomisches Theater

Auch im späten 18. Jahrhundert waren die architekturtheoretischen Schriften der Renaissance noch verbindlich. So schrieb der Renaissancearchitekt und -theoretiker Andrea Palladio: "Aber die schönsten und regelmäßigsten Formen […] sind die runde und die viereckige Form". Man schätzte die harmonische Wirkung, die von diesen Formen ausging und wendete sie z.B. in Kirchenbauten auf zentralisierten Grundrissen an. Aber auch zu Wohnzwecken wurden Zentralbauten entworfen.

 Villa Almerico-Capra, Grundriß und Schnitt in Palladios "I quattro libri dell' architettura", 1570. (Aus: Propyläen Kunstgeschichte, Kunst des 16. Jahrhunderts. fig. 17)

Villa Almerico-Capra, Grundriß und Schnitt in Palladios "I quattro libri dell' architettura", 1570. (Aus: Propyläen Kunstgeschichte, Kunst des 16. Jahrhunderts. fig. 17)

Palladios Villa Almerico-Capra (auch Rotonda genannt, 1566 bis nach 1580) wurde zu einem Paradebeispiel für die gelungene Einbindung eines zentralen runden Saals in einen quadratischen Grundriß. Schon der kuppelüberwölbte Saal zeigt deutlich die Auseinandersetzung Palladios mit dem römischen Pantheon, und auch dessen Säulenvorhalle findet man in den Säulenportici wieder. Die Villa Almerico-Capra war Langhans sicherlich zumindest durch ihre Abbildung in Palladios "Quattro libri dell'architettura" bekannt. Gleichzeitig waren Langhans aber auch die Werke englischer Architekten vertraut, die sich ihrerseits mit Palladio beschäftigt hatten und deren Stil als "Neopalladianismus" bezeichnet wird. Weite Verbreitung fanden ihre Ideen durch ein mehrbändiges Druckwerk, den "Vitruvius Britannicus" (1715-25). Langhans kannte einige Bauten auch aus eigener Anschauung, denn er war 1775 u.a. auch durch England gereist. Eine seiner Skizzen, die wahrscheinlich vor Ort entstanden, zeigt eine Ansicht von "Mereworth Castle". Neben "Chiswick House" von Lord Burlington (beide Villen entstanden in den 1720ern) ist Mereworth Castle von Colen Campbell eine der wichtigsten englischen Auseinandersetzungen mit der Villa Rotonda.

Fast in Analogie zur Tierarzneischule diente Chiswick House nicht zu Wohnzwecken, sondern zur Aufnahme der umfangreichen Sammlungen Lord Burlingtons sowie als Versammlungsort. Hier gab es also schon einen Hinweis, daß sich die künstlerische Form mit den funktionalen Anforderungen der Bauaufgabe verbinden ließ. Langhans war als ausgewiesener Theaterbauspezialist mit ähnlichen Themen vertraut und hatte sich außerdem bereits 1777 schon einmal ganz konkret mit den Planungen für einen Anatomie-Hörsaal beschäftigt. Durch die Vermittlung des Freiherrn von Zedlitz bekam Langhans den Auftrag, ein Gebäude mit Hörsaal und Bibliothek für die Universität Halle zu planen. Da es sich zunächst um einen Umbau eines bestehenden Reifhauses handeln sollte, haben sich mehrere Entwurfsphasen erhalten. In der ersten plante Langhans einen achteckigen Saal, der zur Hälfte die Zuschauer auf Bänken aufnehmen sollte, während die Wand hinter dem Dozenten mit Nischen gestaltet war, die sicherlich für Skulpturen gedacht waren. Diese Planung kommt am ehesten dem Hörsaal in Bologna nahe, der immer wieder - fälschlicherweise - auch als Vorbild für die Berliner Tierarzneischule genannt wird.

 Bologna, Anatomisches Theater von 1637-39. (Aus: Simeoni, Luigi; Storia della Università di Bologna. Bd. 2, Abb. S. 100)

Bologna, Anatomisches Theater von 1637-39. (Aus: Simeoni, Luigi; Storia della Università di Bologna. Bd. 2, Abb. S. 100)

Langhans hatte auf seiner Reise durch Italien und Frankreich in den Jahren 1768/69 auch Halt in Bologna gemacht. Dort war er zum Mitglied der Akademie ernannt worden und hatte sicherlich auch das von 1637 bis 1639 errichtete Anatomische Theater besichtigt. In Halle entschied man sich jedoch für den zweiten Vorschlag Langhans', der einen ovalen Hörsaal in das Gebäude einpaßte.

Für die innere Gestaltung des Berliner Baues ließ sich Langhans von einem wichtigen zeitgenössischen Hörsaal anregen, von dem "Amphitheatre" der École de Chirurgie in Paris. Dieser Bau von Jacques Gondoin wurde 1775 eingeweiht und 1780 in einem Atlas mit 30 Foliotafeln nach Zeichnungen des Architekten veröffentlicht. Langhans doppelte zwar das Halbrund, lehnte sich aber deutlich an Ideenfindungen Gondoins an.

 Hörsaal des Anatomischen Theaters. Aufnahme um 1890 (Aus: Denkmaltopographie Mitte, S. 73)

Hörsaal des Anatomischen Theaters. Aufnahme um 1890 (Aus: Denkmaltopographie Mitte, S. 73)

Die feierliche Eröffnung der Königlichen Tierarzneischule fand am 1. Juni 1790 statt. Die Bauarbeiten auf dem Gelände waren aber zu diesem Zeitpunkt noch längst nicht abgeschlossen, und auch der Hörsaal scheint noch nicht ganz fertiggestellt gewesen zu sein. So berichtete Langhans am 15. August des gleichen Jahres in einem Rapport: "Bey dem Bau der Ecole Veterinaire ist der Pavillon zum Theatre anatomico völlig fertig. Zum inneren Ausbau fehlet noch einige Tischler und Schlosser Arbeit."

Die Grisaille-Malerei (Grau in Grau) wurde von Christian Bernhard Rode (1725-1797) ausgeführt. Er war Direktor der Akademie der Künste, also ebenso wie Langhans ein anerkannter Künstler mit vielen königlichen Aufträgen. Rode malte die hölzerne Flachkuppel mit illusionistischen Kassetten aus, zwischen den Tambourfenstern befinden sich allegorische Gruppen mit Hirtenfiguren und Haustieren. Die Stierschädel über den Fenstern des Tambours bilden eine Analogie zum Außenbau und tragen ebenso wie die Hirten eine umlaufende Girlande.

Auch wenn es so anmuten mag, der Hörsaal präsentiert sich heute nicht mehr ganz im ursprünglichen Zustand. Bei einer Restaurierung 1970 übermalte man das Fresko mit Leimfarben. Das Oberlicht wurde durch eine Glasplatte abgedeckt, dort ist eine künstliche Lichtquelle hinzugekommen. Der freie Zugang zum Saal ist heute nicht mehr gegeben, da man einen festen Lesepulteinbau vorgenommen hat. Früher kamen die Studenten von oben zu den Sitzreihen. An der Rückseite des Gebäudes befand sich ein Eingang zu Treppen, die zu den Türen auf der oberen Galerie führten. Die seitlichen Treppen sind neu. Das Hauptportal hingegen war wahrscheinlich den Lehrenden vorbehalten. Die Anlage des Vestibüls ist in weiten Teilen alt, auch die Kandelaber in den Nischen stammen wahrscheinlich aus dem 19. Jahrhundert. Leider fehlt auch der Präparationstisch der Originalausstattung. Mit ihm konnte man die Tiere, die zunächst in das ebenerdige Geschoß angeliefert wurden, über eine Winde halbwegs bequem vom unteren Geschoß in den Hörsaal befördern. Reste der Vorrichtung kann man heute noch im Untergeschoß sehen.

Es gelang Langhans also zu einer gleichsam künstlerisch wie funktional hervorragenden Lösung für die Bauaufgabe zu kommen. Zudem war die Tierarzneischule auch der erste preußische Großbau, der mit einer Bohlenbinderkonstruktion eine innovative Lösung für die Kuppel in die Öffentlichkeit trug. Auf der Akademieausstellung des Jahres 1789 wurde ein Konstruktionsmodell hierfür gezeigt, zusammen mit Modellen zweier anderer Prestigebauten von Langhans: dem Brandenburger Tor und dem Turmhelm der Marienkirche. Der größte Vorteil der Bohlenbinderkonstruktion war die Holzersparnis im Vergleich zu herkömmlichen Dachkonstruktionen, zudem gewann man mehr Platz, da keine eingestellten Dachstützen mehr erforderlich waren. Diese Technik fand viel Aufmerksamkeit bei den zeitgenössischen Architekten und wurde auch in wissenschaftlichen Artikeln propagiert.

Verwendete Archivalia und Literatur:
Geheimes Staatsarchiv Berlin, Preußischer Kulturbesitz:
BPH Rep. 192, Ritz A, Nr. 1221
I.HA Rep. 36 Geheimer Rat Hof- und Güterverwaltung Nr. 2247/1 und 5
I.HA Rep. 96. Nr. 246 E Acta des Kabinets Friedrich Wilhelm II. Die Errichtung der ThierArzneiSchule zu Berlin
I.HA Rep. 96 A Etat u. Abschlüsse der Thierarzneischule, 74 F und G

- Albers, J.C.: Geschichte der Königlichen Thierarzneischule zu Berlin. Berlin, 1841
- Cothenius, Christian Andreas von: Gedanken über die Nothwendigkeit einer Vieharzneyschule. In: Sammlung der vorzüglichsten Schriften aus der Thierarzney. 2 (1786). S. 1-48
- Dolgner, Angela: Die Bauten der Universität Halle im 19. Jahrhundert. Ein Beitrag zur Universitätsgeschichte. Halle, 1996
- Farchmin, Günter: Vue de la Zootomie à Berlin. In: Festschrift der HU zum 175 jährigen Bestehen der Veterinärmedizin. S. 155-165
- Kos, Jerzy: Der Weg nach Berlin… Carl Gotthard Langhans' Tätigkeit in Schlesien 1760-1808. In: Wegner, Reinhard (Hrsg.): Deutsche Baukunst um 1800. Köln, Weimar, Wien, 2000. S. 65-92- Landesdenkmalamt Berlin (Hrsg.): Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Denkmale in Berlin. Bezirk Mitte. Ortsteil Mitte. Petersberg, 2003.
- Landesdenkmalamt Berlin (Hrsg.): Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Denkmale in Berlin. Bezirk Mitte. Ortsteil Mitte. Petersberg, 2003.
- Rüsch, Eckart: Baukonstruktion zwischen Innovation und Scheitern. Verona, Langhans, Gilly und die Bohlendächer um 1800. Petersberg, 1997


Autorin: Carola Aglaia Zimmermann (2005)